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PHG-Mitglieder in Berlin ausgezeichnet

Zur Erinnerung an die Ankunft der ersten portugiesischen "Gastarbeiter" in Deutschland vor 40 Jahren fand am 4. Dezember im Ibero-Amerikanischen Institut Berlin das Fórum da Comunidade statt. In Anwesenheit der gewählten portugiesischen Auslandsräte und der Vertreter portugiesischer Kulturvereine aus ganz Deutschland kamen Vorträge zu verschiedenen Aspekten portugiesischer Anwesenheit in Deutschland zu Gehör. Sie wurden unterbrochen von zwei musikalischen Einlagen mit der Pianistin Manuela Gouveia und dem Bassisten Carlos Bica. Bevor der Kongress sich auf gut portugiesisch mit Volkstanz und Speisen und Getränken verabschiedete, wurde der Portugaleser als Anerkennung für Persönlichkeiten verliehen, die sich besonders um die portugiesische Gemeinschaft verdient gemacht haben. Zum zweiten Mal verleiht die portugiesische Monatszeitung Portugal Post diese Auszeichnung (über die Verwechslung mit unserer Zeitschrift siehe den Zettelkasten der Nr. 21). Der Portugaleser ist bekanntlich eine Hamburger Medaille, die auf eine Goldmünze zurückgeht, welche die Freie und Hansestadt im 16. Jahrhundert mit Genehmigung des portugiesischen Königs prägen durfte. So war es nicht zu verwundern, dass die fünf Deutschen, die sich unter den Ausgezeichneten befanden, allesamt aus Hamburg kamen, davon wiederum drei von der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft: neben der Journalistin Beate Schümann und dem Direktor des Museums für Völkerkunde, Prof. Wulf Köpke, unsere Vorstandsmitglieder Maralde Meyer-Minnemann, Dr. Peter Koj und Uly Foerster.





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Portugal-Post Nr. 29 / 2005



v.r.n.l.: Prof. Wulf Köpke, Maralde Meyer-Minnemann, Dr. Peter Koj, Uly Foerster, Beate Schümann und José Mendes vom Hamburger Reisebüro lusotravel

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