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Lá vai o comboio...*
Mit der Bahn durch Portugal

Von Gerd Jückstock

Der gemütlich wirkende Mann mit dem etwas rundlichen Gesicht zieht langsam eine Mundharmonika aus der Brusttasche, während er in der anderen Hand etwas Undefinierbares hält. Er beginnt ein Lied zu spielen, das durch seinen ansteckenden Rhythmus Hände und Füße zucken lässt. Ich fühle: Jetzt sind wir in Portugal angekommen, mit unserem kleinen Doppeltriebwagen auf der "Vouga-Linie", nicht weit von dem verschlafenen Dorf Sernada do Vouga entfernt. Drei Hamburger, zwei Mann Bahnpersonal und unser Mundharmonikaspieler sind die einzigen Fahrgäste auf unserer Rückfahrt nach Espinho an der Atlantikküste. Der Kontakt ist schnell hergestellt; wir erfahren, dass der Herr in seiner Freizeit in einem Rancho Folclórico spielt und sein kastagnettenähnliches Rhythmusinstrument aus drei selbstgefertigten Holzscheiben aus pau de ferro besteht.

Zu diesem Zeitpunkt haben wir - das sind Helge Dankwarth, Hubert Brähler und ich - allerdings schon die Hälfte unserer 14-tägigen Eisenbahnreise quer durch Portugal hinter uns. Langsam tuckernde, schwach besetzte Züge mit freundlichen Landbewohnern auf abgelegenen Nebenstrecken hatten wir eigentlich viel früher erwartet - und uns dabei kräftig getäuscht. Zwar können wir beim Wechsel vom französischen TGV (ähnlich unserem ICE) auf den legendären Sud Expresso in Irun an der spanischen Grenze unsere nostalgischen Erwartungen noch ein wenig bestätigen lassen: Nach einem Gang durch eine Art Zeitschleuse - der Wartehalle des Bahnhofs Irun - erblicken wir eine Zuggarnitur aus einem älteren klimatisierten spanischen Liegewagen, einem portugiesischen Sitzwagen mit den klassischen achtsitzigen Abteilen früherer Jahre, einem Speisewagen ähnlichen Alters, drei gepflegten Schlafwagen und einer spanischen Diesellok, wie aus einer anderen Epoche. Doch schon nach dem nächtlichen Lokwechsel an der portugiesischen Grenze kann man ahnen, dass der technische Fortschritt die portugiesischen Eisenbahnen längst erfasst hat. Eine kräftige Elektrolok zieht uns nun auf geschweißten Schienen, ohne die bekannten Schienenstöße, durch die überhöhten Kurven der sonst kaum veränderten Trasse der Linha da Beira Alta. Einige Stunden später lässt uns die kühne Architektur unseres Ankunftsbahnhofs Oriente nahe des ehemaligen EXPO-Geländes in Lissabon erahnen, was uns am nächsten Tag erwarten wird. Geplant ist eine Fahrt mit dem Alfapendular, dem Paradepferd der portugiesischen Eisenbahn CP, in den Algarve. Interessant dabei ist für uns neben dem Zug vor allem die neue Streckenführung von Lisboa Oriente über die Ponte 25 de Abril und Pinhal Novo direkt nach Tunes und Faro.

Kurz vor 17.21Uhr des nächsten Tages auf dem Bahnhof Oriente: Zwei Hamburger fotografieren zusammen mit einigen jungen portugiesischen Familienvätern einen recht unscheinbaren elektrischen Triebzug, den man auf den ersten Blick mit einem Vorortszug verwechseln könnte. Die Fahrt mit dem Alfapendular ist auch für Portugiesen nicht nur wegen des stolzen Zuschlags (€ 15,-) etwas Besonderes. Erst seit 2004 fahren über die Brücke täglich vier Direktzüge in den Algarve, davon nur ein Alfa, und der hat es in sich. Beim Einsteigen in diesen modernen Hochgeschwindigkeitszug fällt im Vergleich zum TGV das großzügigere Raumangebot auf. Das Fahrgefühl ist von der Abfahrt an hervorragend: Der Zug fährt leise, der Wagenkasten wird in der Kurve außen angehoben, Klimaanlage, elektrische Jalousien, Kopfhöreranschluss sind Standard und eine digitale Geschwindigkeits- und Temperaturanzeige informiert uns über einen langsamen Start (40-60 km/h). Das ändert sich auf der zweigleisigen Neubaustrecke hinter der Brücke bald. Der Zug erreicht auf einer perfekten Trasse kurzzeitig seine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h. Wer die portugiesische Bahn nur vom Geratter und Gewackel der Dieselzüge vor der Meia Praia bei Lagos kennt, kann es kaum glauben. Und es wird noch besser: Selbst in den engen Kurven, in denen sich die Trasse durch die Ausläufer der Serra de Monchique windet, kann der Zug dank seiner Neigetechnik eine Geschwindigkeit von mindestens 100 km/h halten, ohne dass der Passagier sich unwohl fühlen würde. Ohne Ermüdungserscheinungen erreichen wir fast pünktlich um 19.56h Tunes, wo wir den Triebwagen nach Lagos besteigen. Diese Strecke bietet den direkten Vergleich zur Vergangenheit, was sich allerdings in nächster Zeit auch ändern soll. Noch rattern wir jedoch mit dem betagten Triplo (dreigliedriger Dieseltriebwagen) auf verschraubten Uraltgleisen mit dem typischen "Tack, Tack" unserem Ziel entgegen.

Nach einer Sonnenpause in Lagos soll unsere Reise in den Norden nun die Frage beantworten: Kann man Portugal mit der Bahn bereisen? Um die Antwort vorwegzunehmen: Ja - aber mit viel Zeit, wenig Gepäck und einigen Vorkenntnissen. So kommt man zwar inzwischen in 3 Stunden von Lissabon nach Faro, von Lagos nach São Martinho do Porto an der Westküste nördlich von Lissabon benötigt man allerdings bei dreimaligem Umsteigen immerhin noch 7 Stunden. An den Nebenstrecken wie der nach Figueira da Foz zum Beispiel ist die Förderung der EU zur Entwicklung der Infrastruktur bislang noch weitgehend vorbeigegangen, mit Ausnahme der dort eingesetzten klimatisierten Triebwagen. Auf den Hauptstrecken und im Nahverkehr in der Umgebung der Städte hat die EU dagegen durch eine bis zu 80%ige Mitfinanzierung der Bauprojekte eine beeindruckende Modernisierung bewirkt. So sind die elektrischen Vorortzüge um Lissabon, Porto und Coimbra herum in der Regel neu, komfortabel, klimatisiert und sauber. Viele Pendler würden sich in unseren Städten ähnliche Züge wünschen. Die Strecken Porto-Lissabon und Lissabon-Faro wurden und werden mit vielen hundert Millionen EURO erneuert und für höhere Geschwindigkeiten und Sicherheitsanforderungen hergerichtet.

Für Eisenbahn- und Portugalliebhaber sind die Schmankerl einer Eisenbahnreise jedoch eher abseits der großen Routen zu finden. So sind auch unsere Ziele im Norden die Strecke nach Valença an der spanischen Grenze und die berühmte Linha do Douro. Die Fahrt zum Douro beginnt in Porto entweder im malerischen Bahnhof São Bento mit seinen berühmten Azulejos oder im modernisierten Durchgangsbahnhof Campanhã. Die traditionellen silberfarbenen Vierachser werden von einer orangefarbenen Diesellok mit dem Charme einer Industriebahn gezogen. Sie müht sich zunächst im Schneckentempo die Hügel der eher uninteressanten Hauptstrecke Richtung Norden hinauf, um dann spätestens beim Übergang von der zweigleisigen elektrifizierten Vorortstrecke auf die traditionelle eingleisige Dourobahn schnell an Geschwindigkeit zu gewinnen. Das in immer kürzeren Abständen vernehmbare "Tack-Tack" der Schienenstöße lässt ahnen, dass der Zug sich dem tiefer liegenden Douro-Tal nähert. Vorher stoppt der Zug allerdings noch an der Station von Livração, wo die Schmalspurlinie nach Amarante abzweigt, die wir später erkunden werden. Den Höhepunkt der Fahrt bildet der Streckenabschnitt von Pala bis Pinhão bzw. Tua, immer an den Ufern des Douro entlang. Der Blick auf die - teilweise leider auch verlassenen - Weinberge und die zahlreichen Kreuzfahrtschiffe ist bis Régua an vielen Stellen ungehindert möglich. Dort wartet auf uns der sonnabends von April bis Oktober fahrende Museumszug nach Tua über Pinhão.

Aber - die Tickets sind schon ausverkauft! Nach erstem Schrecken am CP-Schalter leitet uns ein netter Angestellter zu Ana Paula, unserer Retterin von der Reiseagentur Douroazul. Sie erklärt uns - auf Deutsch - dass die CP nur Plätze in einem Waggon verkauft, während die übrigen Wagen über Agenturen verkauft werden, die meist ihren Douro-Kreuzfahrtpassagieren eine Abwechslung gönnen wollen. Mit Anas Hilfe können wir doch noch die kleinen braunen Zweiachser mit Holzaufbau entern, die uns, gezogen von einer 1925 in "Cassel" gebauten Dampflok der Firma Henschel, nach Pinhão bringen sollen. Auf harten Holzsitzen, vom Qualm der Lokomotive parfümiert, kann man sich bei Höchstgeschwindigkeit 50 km/h eine gute Vorstellung vom Reisen vor einhundert Jahren machen. Kurzfristig werden wir allerdings durch eine Folklore-Gruppe und junge Mädchen, die uns Portwein und ein Häppchen anbieten, von anderen Reiseeindrücken abgelenkt. Am sehenswerten Bahnhof Pinhão werden die Tanks der Lok aus einem alten Wasserkran gefüllt und die Lager geschmiert - für die meisten Fahrgäste eine willkommene Gelegenheit, die wunderschönen Azulejos zu fotografieren, die die Geschichte des Weinbaus und -transports erzählen. Wir lassen den Zug nach Tua weiterfahren, um in aller Ruhe den idyllisch gelegenen Ort zu erkunden und die Landschaft mit ihren steilen Weinbergen auf uns wirken zu lassen. Im Restaurant Cais da Foz am westlichen Ortsausgang bekommen wir trotz der ungünstigen Zeit ein bife de vitela mit den typischen geschmorten Kartoffeln in einer leckeren Soße, Wein vom Douro und Nachtisch der Region zu einem sehr günstigen Preis - und direkten Blick auf den Douro gratis. Zu einer Besichtigung eines Weingutes hier im Herzen des streng kontrollierten Portweinanbaugebietes fehlt leider die Zeit, denn wir müssen unseren Museumszug für die Rückfahrt nach Régua erwischen. Eine Übernachtung in einem kleinen Hotel oder für gehobene Ansprüche im Vintage House bzw. einem der luxuriösen Landhäuser der Region wäre sicher lohnenswert gewesen. Wir verbringen stattdessen eine Stunde auf dem Bahnhof von Régua, da der Anschlusszug fahrplanmäßig drei Minuten vor unserer Ankunft abgefahren ist. Wenn es nicht schon dunkel wäre, könnte man diese Zeit sicher gut nutzen, um einige Dampfloks, Triebwagen und alte Waggons aus dem Schmalspurbetrieb nach Vila Real zu fotografieren. So heißt es aber für uns entspannen auf den breiten Sitzbänken des frühzeitig bereitgestellten Triplo nach Porto.

"Jetzt weiß ich wieder, warum ich nicht nach Porto fahren wollte!" brummt Helge am nächsten Tag. Die immer wieder vom Atlantik heranziehenden, fast tropischen Regenschauer lassen uns bei einem Spaziergang zu den Portweinkellereien von Vila Nova de Gaia auf der anderen Seite des Flusses ahnen, was er meint. "Schnell weg hier!" heißt dann auch die Parole. Aber wohin? Kurze Beratung, dann steht der Entschluss fest: Im Norden, an der spanischen Grenze, hoffen wir auf Wetterberuhigung. Neben der abwechslungsreichen, teils dicht am Atlantik verlaufenden Strecke reizt uns das Eisenbahnmuseum in Valença mit Fahrzeugen aus dem 19. Jahrhundert. Leider ist es - wie alle anderen während unserer Reisezeit - geschlossen, so dass es uns nach einem verregneten Rundgang durch die bekannte Festungsanlage am Minho am nächsten Tag nicht schwerfällt, wieder in Richtung Douro - diesmal mit Ziel Amarante - aufzubrechen.

In Livração an der Douro-Strecke wollen wir in einen kleinen Schmalspurtriebwagen umsteigen, um die landschaftlich reizvolle Fahrt entlang der bergigen Ufer des Rio Tâmega zu erleben. Trotz einiger Regenschauer ist die Fahrt und der Ort Amarante selbst diesen Abstecher wert. Mit knapp 40 km/h tuckert der recht moderne Umbautriebwagen aus dem ehemaligen Jugoslawien in einiger Höhe die Windungen des Flusses entlang. Unsere Rollenkoffer werden in Amarante auf dem Weg vom Bahnhof zum nächsten Restaurant durch das Kopfsteinpflaster hart geprüft, was uns ungläubige Blicke der dort wartenden Taxifahrer einbringt. Das sollte auch beim Personal des kleinen Restaurants um die Ecke nicht anders sein, als wir mit Sack und Pack und Gitarre einfallen und um Platz für uns und unser Gepäck bitten. Eine echte Herausforderung für unseren Wirt, der uns blitzschnell einen Tisch in seinem mit Mittagsgästen gut gefüllten Lokal bereit stellt, auch weil er seine in Interlaken am Thuner See erworbenen Deutschkenntnisse anwenden will. Wir bekommen eine klare Empfehlung zum Mittagstisch, das Gepäck wird für uns verstaut und nach einem wunderbaren lombo de porco assado gibt es zum Nachtisch eine Kreation des Hauses aus Eis, pudim flan, Fruchtsalat und Waffeln und einen Soloauftritt des Chefs mit unserer Gitarre. Auf dem Weg zur Altstadt checken wir in der altehrwürdigen Albergaria Margeritte ein, von wo es ein Katzensprung zum ehemaligen Kloster an der historischen Tâmega-Brücke ist. Der Vorplatz mit seinen Bänken lädt zum Blick auf den Fluss und dass gegenüberliegende Ufer mit der eigentlichen Altstadt ein. Dort findet man eine Reihe sehr gemütlicher Cafés mit Blick und Terrasse zum Fluss. Da der Durchgangsverkehr über die etwas weiter entfernte neue Brücke verläuft, bietet sich das historische Zentrum für entspannte Besichtigungsspaziergänge an. Aber Amarante sollte uns noch aus anderem Grunde in Erinnerung bleiben.

Am nächsten Morgen geht es mit repariertem Rollenkoffer im Taxi zum Bahnhof, wo der Schienenbus schon mit ca. 20 Passagieren auf uns wartet. Auffällig ist das geschäftige Treiben des Bahnpersonals. Nach zwei vergeblichen Anlassversuchen von jedem Führerstand aus ist uns der Grund klar. Die Batterien haben die kalte Nacht nicht überlebt - keine Chance, den Dieselmotor in Gang zu bekommen. Es entwickeln sich lautstarke Debatten zwischen Einheimischen und Bahnpersonal, die Abfahrtszeit ist schon überschritten und der Schaffner telefoniert hektisch mit der Zentrale. Schließlich deutet sich eine Lösung an, denn plötzlich verlassen alle Einheimischen den Zug - nur wir werden nicht informiert. Ein Fahrgast macht uns Zeichen, den Zug in Richtung Vorplatz zu verlassen, dort sollen Taxis fahren. Auf Nachfrage erfahren wir vom Personal, dass wir auch Plätze im Taxi nach Livração auf Kosten der CP bekommen können und wir vielleicht sogar den IC nach Porto noch erreichen werden. Und dann beginnt eine kurvenreiche Taxifahrt über kleine Nebenstraßen, an deren Ziel wir und die anderen Mitreisenden tatsächlich noch den IC nach Porto knapp erwischen. Vielen Dank an die CP!

Von Porto geht es an diesem Tag weiter in das Seebad Espinho, durch die gute Vorortbahnverbindung inzwischen quasi der Badestrand Portos, wo wir uns ein Hotel in Bahnhofsnähe suchen. Es ist neben Lagos und São Martinho do Porto einer der drei Orte, die wir u.a. ausgewählt haben, weil sie eine Bahnstation direkt in Strandnähe besitzen. Hier schließt sich der Kreis: Espinho ist der Startbahnhof der Linha do Vouga, jener Schmalspurstrecke nach Aveiro, mit der ich meinen Bericht begonnen habe.

Schlusspunkt unserer Reise soll- vor der Rückfahrt nach Deutschland- ein Aufenthalt bei unserer Freundin Jutta Barthel und ihrem Mann Reiner in Verba, einem Dorf bei Aveiro, sein. Beim Abholen am denkmalgeschützten Bahnhof von Aveiro ist zunächst eine kleine Aufgabe zu meistern: Drei Mann mit Gepäck und Gastgeber in einem kleinen Golf zu verstauen, dazu müssen wir schon die ganze Erfahrung unseres mitreisenden Spediteurs Helge einsetzen. Beim abendlichen Essen in einer bekannten Marisqueira am Haff von Aveiro werden dann die Einzelheiten des geplanten Besuchs im Bürgermeisteramt am nächsten Tag besprochen. Unser Amália-Rodrigues-Experte Helge soll von seinen Erfahrungen bei der Straßenbenennung in Hamburg-Bahrenfeld berichten, um eine geplante Benennung einer Straße nach Amália in Aveiro zu unterstützen. Zwar kommt es dazu nicht, aber wir lernen einige nette Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung kennen. Bei Jutta und Reiner haben wir Kraft für unsere Rückfahrt im engen Liegewagen getankt, so dass es am Abend quasi in einem Rutsch über Paris nach Hamburg zurück geht. Nach rund 35 Stunden Fahrt wissen wir bei unserer Ankunft, was wir jetzt brauchen: eine Dusche und ein Bett.

Nach der Reise werden wir immer wieder gefragt, wie wir auf die verrückte Idee gekommen sind, diese Bahnreise von Hamburg aus freiwillig zu unternehmen. Der Grund liegt in einer Verabredung, die mein Freund Helge und ich vor mehr als zehn Jahren getroffen haben. Helge als alter Portugal-Liebhaber und ich als alter Eisenbahnfreund und Portugalfan wollten uns Portugal von der Bahn aus ansehen, bevor es für uns zu spät ist und bevor es die schönsten Bahnen nicht mehr gibt. Das haben wir- zusammen mit Hubert- geschafft.


   Kurzinformation zur Portugalreise mit der Eisenbahn
  • Kosten für Fahrkarten, Zuschläge und Reservierungen 588,- Euro, davon 409,- € für ein Zwei-Zonen-Interrail-Ticket 26+ (Zone E+F) 21 Tage gültig, von NL bis Marokko
  • Reisedauer: 2.10.-16.10.2004
  • Fahrtroute: HH-Paris/Paris-Irun-Lisboa/Lisboa-Lagos/Lagos- São Martinho do Porto/ São Martinho do Porto-Aveiro/Aveiro- Porto- Pinhão / Pinhão-Porto/Porto- Valença do Minho/ Valença do Minho-Amarante/Amarante-Espinho/Espinho-Sernada do Vouga und zurück/Espinho-Aveiro/Aveiro-Pampilhosa-Hendaye-Paris-HH
  • Hier finden Sie eine detaillierte Routenbeschreibung und Fachliches zum Thema Eisenbahn in Portugal
  • E-Mail des Verfassers: Gerd.Jueckstock@t-online.de


* "Da fährt der Zug...." (portugiesisches Kinderlied bzw. Volkslied)




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Portugal-Post Nr. 31 / 2005


Mundharmonikaspieler auf der
Linha do Vouga




Alfapendular auf der Gare do Oriente




Auf der Linha do Douro




Gerd Jückstock und Helge Dankwarth




Auf dem Bahnhof von Espinho






Hier finden Sie eine detaillierte Routenbeschreibung und Fachliches zum Thema Eisenbahn in Portugal