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Leserbriefe

Briefe aus Portugal

Cornelia Lind, langjähriges Vorstandsmitglied, schrieb uns am 20.8. aus Martinchel:

Lieber Peter,
ich fand die letzte Ausgabe der Portugal-Post wieder super, und ich freue mich immer wieder, die Zeitung zu bekommen, weil immer wieder spannende Beiträge darin zu lesen sind. Anbei der Fragebogen von mir ausgefüllt. Wo ich auch nicht damit einverstanden bin, wäre die Beiträge zu erhöhen, um eine aufwendigere Aufmachung der Portugal-Post zu erreichen. Der aufwendige und gute Inhalt ist wichtig und macht die Zeitung einmalig.
Mit deinem Bericht über den Aküfi auf Portugiesisch hast du voll meinen Nerv getroffen. Nerv im wahrsten Sinne des Wortes, denn langsam fange ich an, diesen Fimmel zu hassen. Im Krankenhaus triffst du fast nur auf diesen Aküfi, in den Arztberichten, Anamnesen, den Therapieplänen und sonst noch wo, überall, und es ist eine mühsame Sisyphosarbeit, dies alles zu entschlüsseln. Ich sammle sie alle ganz tapfer und lasse sie mir dann übersetzen ...


Aus Alvor schreibt uns Dr. Hans-Joachim Seelmaecker, sen.:

Lieber Peter, vielen Dank für die Rundschreiben der PHG anlässlich des 10. Jahrestages ihrer Gründung. Gern würden Gerty und ich am 14. Oktober dabei sein, kommen aber von hier nicht weg. Deswegen möchte ich wenigstens diese Zeilen schreiben:
An die Gründungsphase und die Entschlussfassung, aus der Hamburger Zweigstelle der Deutsch -Portugiesischen Gesellschaft - möge es ihr weiterhin wohl ergehen - etwas Eigenständiges zu schaffen, kann ich mich noch gut erinnern. Es fiel nicht leicht und machte eine Heidenarbeit. So beengt (auch im Denken) wie bis dahin ging es einfach nicht mehr weiter. Wenn aus der Sache etwas werden sollte, dann war Unabhängigkeit eine Notwendigkeit.
Wir alle haben es damals sehr begrüßt, dass du dich mit anderen rückhaltlos zur Verfügung gestellt und eine tragende Rolle auf dich genommen hast. Wir meinen, deine Verdienste sind kaum hoch genug zu veranschlagen. Jetzt haben wir ein in feste Form gefügtes Forum der kulturellen Begegnung und des ständigen Dialogs erreicht, das - ich glaube, das ist nicht übertrieben - in der Öffentlichkeit allgemeine Anerkennung gefunden hat, auch dank deiner Beiträge, die du ein Jahrzehnt lang eingebracht hast.
Als ausgesprochen glücklich empfinden wir es, dass Maralde sich bereit gefunden hat - trotz ihrer großen Inanspruchnahme anderweitig - diese tragende Rolle mit dir Seite an Seite weiterzuführen. Mit euch beiden und natürlich allen euren Kollegen, die sich zur Verfügung gestellt haben, ist uns um die Zukunft der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft überhaupt nicht bange.
Herzliche Grüße,
bitte an alle, aus dem sonnigen Algarve ...


Und Josef Torres schreibt aus dem Casal do Sapo (Sesimbra):

Caros amigos,
estou de acordo com o aumento da cotização para que o nosso Portugal-Post fique tal como está ou melhor ainda porque ele é o elo de comunicação entre nós, as rondas só não chegam e nem todos têm computador. Lamento não poder estar presente no décimo aniversário da nossa associação. Estou grato por ser uma das 34 pessoas que fundaram uma das mais categorizadas associações existentes em Hamburgo.
Sem mais, fortes abraços de amizade para os membros directivos e para as senhoras beijos também de amizade. Foi com o vosso trabalho e sacrifício que chegamos ao 10 anos ...


(Übers.: Liebe Freunde, ich bin mit der Beitragserhöhung einverstanden, damit unsere Portugal-Post so bleibt, wie sie ist, oder noch besser, denn sie ist das Verbindungsglied zwischen uns; die Rondas alleine genügen nicht und nicht alle haben einen Computer. Ich bedaure es, beim 10. Geburtstag unserer Gesellschaft nicht dabei sein zu können. Ich bin dankbar, zu den 34 Personen zu gehören, die eine der herausragenden Gesellschaften in Hamburg gegründet haben.
Zum Schluss eine freundschaftliche Umarmung für den Vorstand und für die Damen freundschaftliche Küsse. Aufgrund eures Einsatzes und eurer Opferbereitschaft haben wir die 10 Jahre erreicht ...

Ein Brief aus Bremen

Liebe Portugiesisch-Hanseatische Gesellschaft,
liebe Maralde Meyer-Minnemann,
lieber Peter Koj,

im Namen von Chave Lusófona - Kulturkreis portugiesischsprachiger Länder in Bremen e.V. möchte ich die herzlichsten Glückwünsche zum zehnjährigen Bestehen nach Hamburg senden.
Wir Bremer sind beeindruckt von der Vielfalt des Angebots für Interessierte der portugiesischsprachigen Kultur, der Qualität des Angebotenen und vom Engagement der Mitglieder der Portugiesisch-Hanseatischen-Gesellschaft und wünschen für die Zukunft weiterhin alles, alles Gute.

Wir freuen uns darüber, dass der erste direkte Kontakt mit einigen Mitgliedern der PHG, der schon vor einiger Zeit bei einer Lesung mit Maralde Meyer-Minnemann in Cuxhaven stattfand, inzwischen bei gegenseitigen Besuchen intensiviert worden ist. Auch wenn Chave Lusófona ein Kulturkreis für alle portugiesischsprachigen Länder in Bremen sein möchte, liegt doch der Schwerpunkt unseres Angebotes bei der portugiesischen und brasilianischen Kultur. Aus diesem Grund hoffen wir für die Zukunft, dass sich im Rahmen der portugiesischen Veranstaltungen unser Kontakt noch ausweitet und sich Möglichkeiten für eine weitere Zusammenarbeit ergeben.
Chave Lusófona hat als Gruppe 2001 begonnen, ein Kulturprogramm über portugiesischsprachige Länder für Bremen anzubieten. Am 27. November dieses Jahres existiert unser Verein bereits seit vier Jahren. Auch wenn unser Verein in kleineren Dimensionen agiert, so zeigt sich doch, wieviel ein paar entschlossene Menschen auf den Weg bringen können. Die PHG ist da ein gutes Beispiel und sicher auch ein Ansporn für uns.

Algeth Ernestine Weerts, Mitglied der PHG und Vorstandsfrau von Chave Lusófona, und Peter Koj haben einst die Idee des Triângulo do Mar entworfen: Hamburg, Bremen und Cuxhaven/Bremerhaven sowohl als geografisches als auch kulturelles Dreieck der Kultur portugiesischsprachiger Länder im Nordwesten und als Basis für eine Zusammenarbeit von Vereinen, Institutionen und Interessierte. An diese Idee möchte ich erinnern und hoffe, dass sie in Zukunft eine reale Umsetzung erfährt durch unsere gemeinsamen Interessen.

Wir wünschen der Portugiesisch-Hanseatischen Gesellschaft weiterhin viel Erfolg bei der Realisierung ihrer Aktivitäten und laden alle Mitglieder der PHG herzlich ein, doch mal bei einem Ausflug nach Bremen in unseren "heimlichen" Hauptsitz zu kommen: in das Café Lisboa in der Bahnhofstraße 12, eine Minute vom Hauptbahnhof entfernt.
Auf diesem Wege möchte ich mich auch für die freundliche Einladung zum Fest am 14. Oktober bedanken, die ich sehr gerne annehme.

Mit besten Grüßen
e os melhores cumprimentos em nome da Chave Lusófona

Petra Pape für
Chave Lusófona - Kulturkreis portugiesischsprachiger Länder in Bremen e. V.
Chave Lusófona - Círculo Cultural dos Países Lusófonos em Bremen e.V.

Ein Brief aus Estremoz

Padre Fernando von der Gemeinde Santo André in Estremoz (Alentejo) bedankt sich in einem Brief vom 22. Juli für die Spende von 500 Euro, die Filipa Baade als Unterstützung unserer Gesellschaft für die Suppenküche der Gemeinde übergeben hat.

Exmos Senhores,
Venho, mais uma vez, agradecer a preciosa oferta de 500,00 EUR que, hoje, nos foi entregue, em mão, pela Exma Senhora D. Maria Filipa Baade.Continuamos a pedir a Deus as maiores bênções do Céu para a Associação Luso-Hanseática.
Muito Obrigado. Com os melhores cumprimentos.
O pároco Fernando Gonçalves Afonso







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Portugal-Post Nr. 36 / 2006