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Impressionen vom 06.08.2001
Empfang auf der Rickmer Rickmers

Rückblick - ein feiner

Wo bleibt die Zeit - die 5 Jahre seit der Gründung unserer Gesellschaft - und heute sind fünf Wochen bereits wieder vergangen seit wir unser schönes Fest hatten.
Das Wetter war fein, die Lokalität (Rickmer Rickmers) ist fein, die Gäste waren fein, das Essen und die Getränke waren fein ...

An so einem Tag kann doch nur alles klappen und es klappte. Viele interessante Menschen und gute Gespräche und die Mithilfe der Mitglieder und Gäste haben es zu einem gelungenem Empfang werden lassen, zu dem uns auch Dr. Fernando Manuel Gouveia de Araújo, Generalkonsul der Republik Portugal in Hamburg, mit seinem Besuch beehrt hat.

Von den großen / kleinen Geschichten aus dem Hintergrund, die ein solches Fest unvergesslich und die Mühe erträglich machen, greife ich einige Beispiele auf. So ganz am Rande hat unser Mitglied Hans Schliep und Frau dem Verein eine sehr großzügige und erwartete Geldspende übergeben. Unbemerkt, aber immer verlässlich ist die Hilfe von Hans Baade. Egal, ob da plötzlich ein Kronkorken-Öffner für die Mineralwasser-Flaschen benötigt wird und das mitten auf der Elbe. Die Verzweiflung wollte schon überhand nehmen, da läuft er los durch alle Geschäfte entlang der Elbe und kauft einen Öffner.

Zu Beginn einer Veranstaltung sind dankenswerterweise immer viele hilfreiche Hände, man kann es ja kaum erwarten, das die Veranstaltung beginnt. Aber wenn dann Schluss ist, geht jeder, verständlicherweise, gerne nach Haus, da steht man (Mann und Frau) so zwei Etagen unter Deck und sieht auf einen großen ungeordneten Berg von Kartons und Kisten und fragt sich, wo kommt das her und wie geht es fort. So ein großes Auto gibt es doch gar nicht. All dies muss zwei Stockwerke nach oben gebracht werden (Reling) um dann wieder die Treppen (Gangway) nach unten, um es zu verstauen. Wenn da nicht zum Schluss noch eine liebe Freundin und einige tatkräftige Mitglieder mit dem flotten Spruch "ich bin zwar klein, aber oho" geholfen hätten, wären Mann und Frau verzweifelt. Vielen lieben Dank an die Freunde Portugals.







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Portugal-Post Nr. 15 / 2001